Wir haben seit 2013 insgesamt sieben Menschenrechtsfestivals umgesetzt. Dabei wurde die stets die Verbindung zu den Sustainable Development Goals (SDGs) aufgezeigt, die das Einhalten umfassender Menschenrechte in den planetaren Grenzen fordern. Gleichzeitig ging es aber darum die Menschenrechte zu feiern und Menschen zum Handeln auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene zu motivieren.
Es wurden unterschiedliche Workshops zu Themenbereichen rund um Menschenrechte organisiert, die facettenreich und auf unterschiedlichen Motivationsebenen die TeilnehmerInnen zur Reflektion und zum Handeln inspirierten. Zu den Schwerpunkten gehörte Klimagerechtigkeit, Entgrenztes Denken, MenschenrechtsRuck u.v.a.
Nach anfänglich nur einer grossen Bühne, kam schnell eine weitere kleine dazu, auf der die vielfältig wirkenden eingeladenen Initiativen Redebeiträge halten konnten. Diese wurden abwechselnd mit Beiträgen von PoetrySlammerInnen oder KleinkünstlerInnen vorgetragen.
Auf der grossen Bühne spielten lokale Größen oder Bands, die sich in unser Herz gespielt haben.
Die Stadt Köln hat das Festival jedes Jahr gefördert, die Stiftung Umwelt und Entwicklung und Unicef, sowie die Rosa Luxemburg Stiftung.“.
Wir bedanken uns für das entegegengebrachte Vertrauen. Ebenfalls danken für den zahlreichen Freiwilligen, die dieses Festival ermöglicht haben durch ihr unermüdliches Engagement.
Hier findet ihr Videos zu dem Festival selbst - aber Reden oder Interviews vom Festival findet ihr auf dem Youtube Kanal.
Unsere bildintensive tolle Rückschau von Marlene zu 2019:
2018 hat Felix einen Stimmungsfilm für uns realisiert:
2016 hat uns Urban Story besucht und auch hinter die Kulissen geblickt:
Fast alle Festivals haben wir außerdem fotografisch auf dem FlickR Kanal dokumentiert. Schaut mal rein. Zum Kanal.