Shrinking Spaces? Reclaiming Spaces! Von sozialen Bewegungen, die sich nicht den Raum nehmen lassen
Am 06.03.2020, von 16:00 - 21:00 Uhr hat das Allerweltshaus e.V.eingeladen. In Kooperation mit der School of Political Hope und dem Eine Welt Netz NRW und gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung. Zum Diskussionsforum waren eingeladen: Aktivist:innen, Interessierte und Engagierte.
Mit Referent:innen wie Antje Scharenberg, David Häußler und Laura Armbrost haben wir folgendes diskutiert: Welche Spielräume haben NGOs und soziale Bewegungen weltweit - v.a. angesichts der Klimakrise und nationalistischer Abschottungsrhetorik? Wie lässt sich ein Aufbruch hin zur Veränderung dieser Kräfteverhältnisse gestalten? Wie lassen sich schrumpfende Räume „reclaimen“?
Das Motto: Lasst uns Kräfte bündeln, ermutigende Ansätze teilen und Visionen entwickeln, um gemeinsam voran zugehen, für eine solidarische, global-nachhaltige Welt!
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Welche Rolle spielt der Klimanotstand in Köln? Wie sind Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit verknüpft? Gemeinsam mit Zivilgesellschaft, Kommunalpolitik und Verwaltung hat das Projekt "Köln global nachhaltig" darüber diskutiert.
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In Chile startete der Protestsong des Kollektivs "Las Tesis", der die patiarchalen Strukturen anprangert und Straflosigkeit für Täter, Legitimierung von Straftaten oder Duldung. Am 6.12. ging die Performanz um die WElt und wurde auch in Köln wütend hinausgerufen.
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