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Projektträger
Allerweltshaus Köln e.V.
In der Geschichte haben Menschen unter Nationalismus, Rassismus, religiösem Fundamentalismus, Antisemitismus, Militarismus, Diktaturen, Patriarchat und ungerecht verteiltem Reichtum gelitten. Heute leiden die Menschen immer noch unter diesen Phänomenen in abgewandelten Formen.
Durch unsere Aktivitäten möchten wir uns mit den gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen, uns für die Menschenrechte einsetzen und das Bewusstsein der Menschen für ihre Rechte und für die Rechte Anderer stärken. Dazu werden wir auch die Erinnerungen und das geschichtliche Wissen nutzbar machen.
Unsere Aktivitäten:
- Vorträge
- Workshops
- Filmabende
- Lesungen
- Ausstellungen
- Stadtführungen
- Aktionen
- Lesungen
Ziele des Projektes
- Geschichte bearbeiten, um die Vergangenheit zu verstehen und die heutigen Problematiken, deren Ursachen in der Geschichte liegen, festzustellen und hierfür Lösungen zu finden. Des Weiteren positive Momente und Ereignisse aus der Geschichte herausarbeiten, um von ihnen zu lernen.
- Analyse der Politiken der internationalen Institutionen und verschiedener Nationalstaaten, die mit Menschenrechtsverletzungen in Zusammenhang stehen.
- Thematisierung der Menschenrechtsproblematiken in der Bundesrepublik Deutschland. Diskussion über Gesetze und deren Umsetzung, welche zu Menschenrechtsverletzungen führen. Möglichkeiten der Gegenwehr herausarbeiten.
- Probleme jeglicher Diskriminierung und Benachteiligung auf kommunaler Ebene erkennen und Lösungsansätze finden.
- Förderung der Verständigung von Migrant/innen und Deutschen zum gleichberechtigten und friedlichen Zusammenleben – Abbau von Vorurteilen und Fremdheit. Förderung des Interkulturellen Dialogs.
- Bewusstsein der Menschen für ihre und für die Rechte Anderer stärken.
- Öffentlichkeitswirksames Eintreten gegen Menschenrechtsverletzungen. Menschenrechte als gemeinsame Grundlage des Zusammenlebens erkennen.